Keiner hätte sich beschwert, wenn Kendrick Lamar das bewährte „Short Film“-Konzept des (großartigen) 2012er Albums „good kid, m.A.A.d city“ einfach wiederholt hätte.
Aber die Ambition, das wird schnell klar, ist eine andere: „To Pimp A Butterfly“ ist Eine kunterbunte, genre-sprengende Selbstzerfleischung1. (Fast) frei von radio-tauglichen Singles, und ein umso stärkeres Statement.
Hören/Kaufen: spotify, iTunes.
- Aber immer noch: Hip Hop. Sehr guter. ↩