![Computerchips & Erdnussflips.](https://blog.fleg.de/wp-content/uploads/6bc0a93bdb9b4c79ff103c888bc91bfef3d1e0cc.jpg)
„Tau“ hat nur drei Personen, und alle sind, nun, öde: ein anales Computer-Genie/Kidnapper1, eine künstliche Intelligenz2, und ein weibliches Opfer3.
Was TAU rettet4, sind die hyperventilierenden letzten 20 Minuten: der Psycho-Thriller explodiert ohne Vorwarnung in blöd-brutal-befriedigendes Chaos.