Ein Mechaniker auf einer Raumstation, welche die letzte Rettung der Menschheit darstellt, verliert in einer bizarren Horror-Szene einen Arm, und verbringt den Rest des Filmes damit, darüber Witze zu reißen.
Die Heldin entscheidet sich zur Teilnahme an einer Himmelfahrts-Mission, weil ihr Partner “so süß ist”.
Charaktere lautsprechen wiederholt den Titel des Filmes, vor dessen Effekt ein Wissenschaftler per unbeholfener Video-Einblendung gewarnt hat.
“The Cloverfield Paradox” ist mit Abstand der dümmste Eintrag in der Cloverfield-Reihe, aber wie das Hipster-Blair-Witch-Project “Cloverfield” (2008) und der Bunker-Thriller “10 Cloverfield Lane” (2016) auch verdammt unterhaltsam1.
The Cloverfield Paradox bei Netflix anschauen
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Wenn ihr einen davon guckt, dann aber bitte “10 Cloverfield Lane” – ähnlich
klaustrophobisch, aber mit einem Drehbuch, das den Namen verdient und: John Goodman. ↩