„Tau“ hat nur drei Personen, und alle sind, nun, öde: ein anales Computer-Genie/Kidnapper1, eine künstliche Intelligenz2, und ein weibliches Opfer3.
Was TAU rettet4, sind die hyperventilierenden letzten 20 Minuten: der Psycho-Thriller explodiert ohne Vorwarnung in blöd-brutal-befriedigendes Chaos.