Auf dem dritten Album finden die Engländer endlich auch auf Album-Länge ihre Form: der hyperventilierendem Indie-Rock, das Gejodel und die Rhythmus-Schlenker werden nun von den Songs bestimmt, nicht umgekehrt.
Glücklicherweise bleibt das Ganze immer noch reichlich weird und eklektisch. Die Wundertüte ist genauso bunt, nur weniger beliebig.
Fantastisches Artwork auch.