Dirty Projectors

Der experimentelle R´n´B-Pop der „Dirty Projectors“ war noch nie wirklich leichte Kost, mit plötzlichen instrumentalen Brüchen und hyper-aktiven Gesangslinien, die sich lustvoll empor schwingen und abrupt abstürzen.

Mit „Dirty Projectors“ sind die „Dirty Projectors“1 nun von Band zu einem Solo-Projekt geschrumpft, was glücklicherweise nicht bedeutet, dass es weniger weird zugeht: immer noch tolle Songs wie das treibende „Death Spiral“ oder der rührende Swan-Song „Little Bubble“, immer noch Eklektizismus hart an der Grenze zur Effekthascherei. Aber eben hart an der Grenze.

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  1. Ich schreibe den Bandnamen so oft, weil er fantastisch ist!