Dirty Computer

Janelle Monáe macht irgend wann mein Lieblingsalbum, voll mit schwelgerischem R´n´B wie „I like that“, feministischem Rap wie „Django Jane“, und vor allem: messerscharfem, Prince-Tribut-Funk wie „Make me feel“. „Dirty Computer“ versammelt all das, will aber für meinen Geschmack doch zu sehr Pop-Platte sein1. Eine gute, zwar. Aber, ach…

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  1. Allerdings nicht zu unterschätzen: Das harmlos tönende „Pynk“ etwa ist einer der sexuell explizitesten Songs auf der Platte. Tolle Pussy-Pants im Video auch.