„Die da oben, wir da unten“ ist ja eine beliebte Narrative, etwa: während der Finanzkrise werden die Konzerne gerettet, für die Menschen interessiert sich keiner1. Wenn aber Gewerkschaften nun tatsächlich einmal ihre Macht in die Waagschale werfen, um offensichtliche Ungerechtigkeit zu korrigieren, ist es mit der Solidarität nicht weit her: Diffamierungskampagnen, „Bahnsinn„, krakelende Wut auf die Falschen.
Ich bin ja für Gerechtigkeit – solange ich pünktlich bleibe.
- Völlig korrekt übrigens. ↩