Der letzte Angestellte

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Der Arbeitsplatz als Hort des Bösen: Dieser – sehr deutsch – zwischen Wohnung, KITA und Grossraum-Büro oszillierende Film1 kommt als nüchterner Psycho-Thriller daher, beinhaltet aber einige, nun, sehr unappetitliche Szenen.

Horror also, und das meist sehr effektiv. Und dankenswerter Weise auch ohne Auflösung, ohne kausalen Kuschelfaktor: Warum der Wahn, warum der Spuk? Keine Antwort, nur: Inferno. Und Büro.


  1. Eigentlich für´s Fernsehen produziert, Teil der oft sehr tollen Reihe „Das kleine Fernsehspiel“