Die Platten des Jahres 2016

Hört, hört: Die besten Platten 2016

Vorherige Editionen: 2015, 2014, 2013.

15.

Kanye West – The Life of Pablo

Eine eher durchschnittliche Kanye West-Veröffentlichung ist immer noch knapp gut für meine Top 15. Rezension


14.

Beyoncé – Lemonade / Solange – A seat at the table

Im besten Sinne Charts-kompatibler schwarzer R&B-Feminismus von den Knowles-Schwestern.


13.

Von wegen Lisbeth — Grande

Locker aus der Hüfte, so gutgelaunter deutscher Indie ist selten.
Rezension


12.

Nicolas Jaar — Sirens

Entzieht sich Klassifikation auf beste Weise. Kopfhörer-Album.


11.

Weaves — Weaves

Schönschräger, tanzbarer Alternative-Rock mit Attitüde.


10.

Kweku Collins – Nat Love

Lo-Fi-R&B-Perlen.


9.

Maeckes — Tilt

„Wir wohnen bei Monstern im Schrank“ – schlauer, melodischer deutscher Hip Hop.


8.

Radiohead — A Moon Shaped Pool

Rückkehr zu alter Form. Rezension


7.

Kendrick Lamar — untitled unmastered.

Ein Künstler auf dem Höhepunkt seines Schaffens – auch die B-Seiten von Lamars Genre-sprengendem Hip Hop sind fantastisch.


6.

Bon Iver — 22, A Million

Sperrig-schöner Future-Folk. Rezension


5.

Chance the Rapper — Coloring Book

Sonniger Soul/Hip Hop-Hybrid vom Super-Symphaten. Rezension


4.

Car Seat Headrest — Teens Of Denial

Teenage Angst, rockt vorzüglich.


3.

David Bowie — Blackstar

Ein würdiger Abschied, mastergeplant. Bis zum Schluss die volle Kontrolle und Kunst. Rezension


2.

Kate Tempest – Let them Eat Chaos

Der sprachgewaltige Soundtrack zum Zerfall. Rezension


1.

Pfarmers — Our Puram

Flirrt, fliesst, treibt zwischen Krautrock und Strand. Rezension