Star Wars: The Last Jedi

Schlechtgelaunter alter Mann: Mark Hamill in "The Last Jedi"
Schlechtgelaunter alter Mann: Mark Hamill in "The Last Jedi"

Tabula Rasa in einer Galaxie, weit weit entfernt: Nach der vergnüglichen Nostalgie-Show1 von „The Force Awakens“ schneidet Regisseur/Drehbuchautor Rian Johnson2 die Zöpfe ab. Scheiss auf die Jedi-Ritter, ihre heiligen Schriften und anderen Proporz, „The Last Jedi“ ist unterhaltsamstes Popcorn-Kino und wichtiger: eine Absage an eine staubige Mythologie, die am eigenen Gewicht zu ersticken drohte.


  1. Rezension 
  2. Bitte „Brick“ und „Looper“ vom gleichen Regisseur dringend ansehen. Beides tolle Filme.