Wer hätte gedacht, dass ein mit Explosionen, Steinzeit-Amazonen, Hitler, 80er-Retro-Charme, nordischen Donnergöttern, Kung Fu, Dinosauriern und David Hasselhoff gespickter Film so unglaublich öde sein kann? Ich nicht!
Aber hier kommt „Kung Fury“, eine per Crowdfunding1 finanzierte, halbstündige Trash-Orgie2, deren Witz bestenfalls für 10 Minuten reicht.
- Kung Fury auf Kickstarter ↩
- Ähnlicher Ansatz, aber nicht nur zitierend, sondern sezierend und mit offensichtlicher Liebe für das Ausgangs-Material: Black Dynamite (Scott Sanders, 2009). ↩