Romano hat die Kunst der Selbstinszenierung drauf, Beats zwischen Marteria und Deichkind, Witz und eine ziemlich gute Beobachtungsgabe. Das alles kommt wunderbar zusammen auf Hits wie „Copyshop“ oder „König der Hunde1“, auf Album-Länge sind Vortrag und Musik-Gerüst aber etwas zu gleichförmig eintönig, um wirklich zu fesseln.
- Glückwunsch, DE, übrigens. „Durch Fensterritzen dringt ’ne kunterbunte Welt / Vom ersten Westgeld wird ’ne Couch bei Quelle bestellt“ #TagderDeutschenEinheit ↩