Der Echo ist kein Kritikerpreis, der Echo ist kein Kritikerpreis.<\/p>\n

Es gewinnt das, was am ranschmeissend-popul\u00e4rsten ist, eing\u00e4ngig ohne W\u00fcrde, sich am meisten verkauft. Das, was am h\u00e4ufigsten in^{1<\/a><\/sup> Radio-Sendern l\u00e4uft, die sich ohne mit der Wellenform zu zucken „Sunshine Live“ nennen und nur zu gerne f\u00fcr Hintergrund-dudelnde Verdummung geradestehen.<\/p>\n}

Also: Mehr Tapete als Musik.
\nFind\u00b4ich fair.<\/p>\n

Ebenfalls fair: Das ich die Preistr\u00e4ger flugs und gnadenlos scanne, einsortiere, und folgend in meinen Blog schreitippe, wie tief wir gesunken sind. Alles ist bereit: Ich habe die Liste der Preistr\u00e4ger, das getreue youtube wartet geduldig im n\u00e4chsten Browsertab, ich bin bereit zur rhetorischen Annihilation2<\/a><\/sup>.
\nVier Echos? Zu gierig, Helene Fischer.<\/p>\n

Aber ach, es kommt alles anders3<\/a><\/sup>. Es kommt Oonagh<\/em>.<\/p>\n

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Oonagh<\/em> springt mir direkt ins Auge . Irritierend, dieses Wort, mehr Urlaut als K\u00fcnstlername. „K\u00fcnstlerin Rock\/Pop National<\/em>„? Wer ist diese mysteri\u00f6se Frau? Youtube eilt herbei und pr\u00e4sentiert mir, ohne jede Werbeeinblendungs-Scherze, das Video zu „Wo die H\u00f6hen zum Himmel reichen<\/em>„.<\/p>\n