Auf sie, mit Gebrüll!

Ein Herr Meyer zählt in einer Kölner Boulevard-Schleuder1 die Gründe auf, „warum Autofahren in Köln die Hölle ist2, und alle Radfahrer (immerhin auf Platz 5 der höllischen Hindernisse) fühlen sich völlig zu Recht an den Karren gefahren.

„Ignoranten, ewig-gestrige Arschgeigen!“ schreitippt die Meute, und ich stimme ein.

Aber diese unbeholfen formulierte, auf Krawall gebürstete Klickstrecke dient leider nur dazu, Kontroverse und damit Seitenbesuche zu generieren, und jeder, der das verlinkt oder auch nur kommentiert…

… ach, verdammt!
Diese Runde geht an dich, EXPRESS3.


  1. Zeitung wäre geschmeichelt. 
  2. Kein Link, s.o. 
  3. Nächstes mal: Vornehme Zurückhaltung. Ich schaff das. 

Hitzlsperger

Sollten wir nicht lieber über Energiewende, NSA und das (famose!) neue Album von Justine Electra reden? Sollten wir, aber leider scheint es für das Fussball-affine Deutschland immer noch aufregend und/oder beängstigend zu sein, dass auch Homosexuelle die Blutgrätsche beherrschen und in den Duschen trotzdem nicht über die eigene Mannschaft herfallen.

Hut ab.